Stück

Alkohol macht dumm

Lustspiel von Krämer Heinz

Bereich Erwachsene
Sprache Deutsch, Hochsprache
Eignung Jugend
Erwachsene
Charakter heiter
Besetzung 11 gesamt / 4 weiblich / 7 männlich
Darstellungsort Freien
Thema Verwicklungen
Spieldauer 120 min
Verlag mein-theaterverlag
Inhaltsangabe In einem kleinen, beschaulichen und friedlichen Biergarten, wo die Welt noch in Ordnung ist, findet die Bedienung Monika, eines Sonntag morgens einen mysteriösen Brief mit eindeutigzweideutigem Inhalt.Ihr Verdacht dass ihr Freund Thomas diesen Brief einer anderen geschrieben und dann verloren hat, geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. So kommt es beim ersten Zusammentreffen der beiden zu einem gewaltigen Donnerwetter bei dem Thomas auch noch zugibt einen Brief geschrieben zu haben. Was er zu diesem Zeitpunkt nicht weiß, dass es sich um verschiedene Briefe handelt. Zu dieser Zeit hat das Schriftstück bereits seine Reise in die Handtasche der sehr strengen Bauerstochter Doris gemacht, die ihren Mann, den Pantoffelhelden nicht nur das Fortgehen, sondern auch den Alkohol verbietet. Nach einem heftigen Wortgefecht mit dem Jungbauer Alois und dem Bauunternehmer Paul, die auch Gäste beim Frühschoppen sind, geht einiges zu Bruch und der Inhalt landet im Gesicht und auf der Kleidung von Doris. Diese bittet, nichtsahnend vom pressanten Inhalt in ihrer Tasche, dass ihr Mann Herbert ein Taschentuch aus der Selben geben soll. Natürlich findet er den verruchten Brief und liest ihn. Von diesem Zeitpunkt an ist nichts mehr wie früher. Die Rollen sind ab sofort getauscht und der Alkohol fließt in Strömen. Jeder beteuert seine Unschuld und niemand will etwas mit diesem Brief zu tun haben. Um die jeweiligen Partner zu testen wird ein teuflischer Plan geschmiedet, um so hinter die Wahrheit zu kommen. Auch vor einer Umwandlung von Mann auf Frau wird nicht halt gemacht. Als dann auch noch eine JugendliebeJugendliebe aus vergangenen Tagen auftaucht ist das Durcheinander perfekt. Als das Chaos am größten ist und der gut gemeinte Plan ins Wasser zu fallen scheint, klärt sich alles durch einen Boten des Himmels auf.