Stück

Triptychon eines seltsamen Gefühls

Schauspiel von Fleischlin Beatrice

Bereich Jugend
Sprache Deutsch, Hochsprache
Eignung Erwachsene
Charakter heiter
Besetzung 7 gesamt / 4 weiblich / 3 männlich
Darstellungsort Stilbühne
Thema Liebe
Spieldauer 90 min
Verlag schaefersphilippen
Inhaltsangabe Was ist es eigentlich, das uns dazu treibt, einander immer wieder zu suchen und in die Aufregung einer Begegnung hineinzugehen? Was ist diese Not und diese Lust, sich mit etwas, was nicht man selbst ist, auseinanderzusetzen? Das ist eben das seltsame Gefühl. Wer mittut in diesem Reigen der Verzweiflung und der Euphorie, gewinnt. Was? Man kann es nicht benennen. Wir werden unserer Liebe nicht entgehen, nie, niemals. Sogar dann, wenn uns die Worte ausgehen, sogar dann, wenn alles schon gefühlt, gesagt, gedacht ist. Die Liebe ist unendlich banal, und sie weiß es. Sie weiß auch, dass wir es wissen. Und gerade darum muss sie immer wieder neu erfunden werden. Die Liebe lässt Beatrice Fleischlin nicht los und sie die Liebe sie nicht, sie packt sie in Formen und gibt ihr Bilder, in diesem Falle drei: ein Bild für das Begehren zweier Menschen, ein zweites für die Einsamkeit eines Einzelnen, ein drittes für den Rausch vieler.