Inhaltsangabe |
Der am Dorf ansässige Steinbruchsbesitzer Beischerl spendet ein Kriegerdenkmal, das leider nicht auf ungeteilte Zustimmung stöß0t. Die Hauptkontrahenten sind der Bürgermeister und der Vorstand vom Kriegerverein. Der eine ist dafür, weil der Spender ein wichtiger Steuerzahler ist, der andere dagegen, weil ihm das Denkmal zu modern zu sein scheint. Der Konflikt spitzt sich zu, als der Kriegervereinsvorstand das Denkmal "entführt" und in seinem Silo versteckt. Schließlich bringen ihn aber ausgerechnet seine eigenen Kinder zur Strecke: Seine Tochter Marei, die sich in den Künstler verliebt hat, und sein Sohn Max, der ein Schulfreund des Künstlers ist und außerdem eine etwas modernere Lebenseinstellung als sein Vater hat. So kommt es, daß das Denkmal eines Sonntagmorgens doch mitten im Dorf steht. Auf raffinierte Weise gelingt es Marei und Max sogar, ihren anfangs wütenden Vater dazu bringen, nicht nur das Denkmal zu tolerieren, sondern auch noch den Künstler als Schwiegersohn zu akzeptieren... |