Inhaltsangabe |
Eine Umgehungsstaße soll gebaut werden, jedoch ein Anlieger stellt sich quer - ein gängiges Thema, aber hier ergeben sich noch weitere Verwicklungen. Vater und Tochter sind im Gemeinderat und natürlich verschiedener Ansicht. Dies erbost den Vater so sehr, dass er in seinem Zorn einen Unfall mit dem Jauchefaß verursacht. Die Jauche überflutet die Straße, und 2 Unfallopfer sind so geschädigt, dass sie selbst und ihr Auto ausgelüftet werden müssen. Dass es sich hier ausgerechnet um ein Gaunerpärchen handelt, das die Situation ausnützt führt zu einigen komischen Situationen. Verschiedene Dinge verschwinden auf unerklärliche Weise, u. a. die Figur des hl. Antonius. Den Bauern ärgert erheblich, dass er die Figur nicht mehr findet, denn er kann nun den Antonius nicht mehr um Rat bitten!
Die Verwirrung wird komplett, als auch noch der Pfarrer im Haus einquartiert werden muß, weil auch das Pfarrhaus "jauchegeschädigt ist. Da Zimmer getauscht werden, bleiben Situationen nicht aus, in denen jemand ins falsche Zimmer tappt. Aber wie es so geht, als die Gauner erkannt werden, kommt Licht ins Dunkel. Nachdem sogar der Pfarrer versucht, etwas zu vertuschen, kommt schließlich alles zu einem versöhnlichen Abschluß. Zu sagen wäre noch, dass Liebe und Eifersucht natürlich eine wichtige Rolle spielen. |