| Inhaltsangabe |
Der junge Autor ist mit seinem Vorjahrserstling "Gibt es eigentlich Weihnactsengel?" viel verstanden und von jungen Leuten aufgeführt worden.
Sein zweites Spiel "Die Weihnachtswerber" wäre fast eine Satire, geschähe es nicht so ähnlich alle Jahre vor Weihnachten: den Werbeagenturen gehen einfach die Knüller aus, und: man denkt dort in Kategorien, die mit dem Festanlaß nichts mehr zu tun haben. Ursache und Wirkung!
Fast freilich ist es Ironie, daß die Weihnachtserfahrung einer simplen Angestellten dem Management in den Kram paßt: Statt Show und Monsterparty diesmal das Glück im Winkel. Die deutsche Illustriertenkonsumentin braucht auch mal wieder was für`s Herz! |
