Inhaltsangabe |
Habgier und Opportunismus. Gustav Sauerbrey, Gastwirt und Hausbesitzer, ist geldgierig und geizig, wehrt sich deshalb gegen eine Verbindung seiner Tochter mit einem armen Studenten und behandelt seine Mieter miserabel. Dies ändert sich schlagartig, als er in der Zeitung liest, daß jemand, der in seinem Hause wohnt, Millionen im Lotto gewonnen haben soll. Gustav gerät derart aus dem Häuschen, daß er nacheinander zwei älteren Fräulein, die im Hause wohnen, den Hof macht, obwohl er mit diesen bisher nur in Zank und Streit gelebt hat. Als sich eindeutig herausstellt, daß diese beiden nicht die Lotto Gewinner sind, versucht er gar, seine 20jährige Tochter mit seinem 70jährigen Faktotum, Anton, zu verkuppeln. Die Tochter jedoch weiß die Verblendung ihres Vaters geschickt zu nutzen und erreicht, daß Gustav nun einer Verbindung mit dem Studenten Gerd Scholl begeistert zustimmt. |