Inhaltsangabe |
Jahrelang betet die Bäuerin vor der Marienstatue um die Rückkehr ihres verschollenen Sohnes aus dem Krieg. Endlich wird ihr Flehen erhört und der Sohn kehrt heim, aber er ist blind. Kein Arzt kann ihm helfen. Als ihn auch noch seine Braut verlässt, ausgespannt von seinem besten Freund, verfällt er in eine tiefe Depression, hadert sogar mit der Mutter Gottes und bricht ohnmächtig vor ihr zusammen. Als er wieder erwacht, hat er sein Augenlicht wieder. Trotz der eher dramatischen Handlung kommt der Humor durch den alten Knecht und die urwüchsige Magd des Hofes nicht zu kurz. |