Stück

Junggesellensteuer, Die

Schwank von Gfall Alois

Bereich Erwachsene
Sprache Deutsch, Umgangssprache
Eignung Erwachsene
Charakter heiter
Besetzung 14 gesamt / 5 weiblich / 9 männlich
Darstellungsort Bauernstube
Thema Liebe
Spieldauer 120 min
Verlag Egger Josef Verlag
Inhaltsangabe Zwei altmodischen Junggesellen, zwei alte Jungfern, zwei alte Hausdrachen, ein schmuckes Brautpaar, das sich nicht heiraten dar , bevor nicht die alten Jungfern unter der Haube sind, und vor allem der pfiffige Spaßvogel, der ohne viel Mühe das Wunderwerk der Verlobung zustande bringt und zwar durch Lumperei, indem er den beiden Bauern das Gespenst einer neu eingeführten Junggesellensteuer in den grellsten Farben vormalt; aber gar so leicht geht's doch nicht. Offiziere kommen zufällig in das Wirtshaus, wo eben die Verlobung stattfinden soll, und da erfahren die beiden höchst unglücklichen Heiratskandidaten, daß es gar keine Junggesellensteuer gibt, und atmen freudig auf, denn nun brauchen sie ihre "Schönen" nicht mehr zu heiraten. Aber trotzdem gibt es keinen Rückweg mehr. Was der Kert-Ludl sich einmal in den Kopf gesetzt hat, das führt er auch durch, und wie er die Verlobung zustande bringt, wie er die Bauern in ihren eigenen Fallen fängt, indem er sich auf die Liebesbriefe beruft, die er selbst diktiert hat - das ist der Höhepunkt des Stückes.
 

Aufführungen des Autors / der Autorin

Datum Ort Titel Bühne
19.03.2005-20.03.2005 St. Lorenzen Der Kreuzkaspar tut heiraten Theatergruppe Onach
11.03.2005-13.03.2005 Onach Der Kreuzkaspar tut heiraten Theatergruppe Onach