Inhaltsangabe |
Das Stück soll zum Nachdenken anregen darüber, daß man oft Sachen sagt, die man gar nicht so gemeint hat, die aber trotzdem viel Schaden anrichten können.
Ein Bauernsohn, der 1 1/2 Jahre im Gefängnis gesessen hat, hat Schwierigkeiten, sich wieder in der Familie und in der Dorfgemeinschaft zurechtfinden. Obwohl sich (fast) alle Beteiligten die größte Mühe geben, es ihm so leicht wie möglich zu machen, nehmen die Schwierigkeiten auch aufgrund seiner eigenen Empfindlichkeit immer mehr zu und enden schließlich in einer Kurzschlußhandlung. |