Inhaltsangabe |
Die Schule eines Dorfes wird geschlossen und verkauft. Ein Wirt kauft das Gebäude und baut es zu einem Lokal um, das sein Sohn betreibt. In der anderen Wirtschaft, in der das Stück spielt, ist die Empörung groß, aber zur Einweihung geht man, denn es gibt etwas umsonst. Hier stellt sich heraus, daß es sich um ein Nachtlokal mit Programm handelt. Dies sorgt natürlich für einige Aufregung und die Bürger beschließen, angetrieben vom Kirchengemeinderat, etwas dagegen zu tun. Eine Bürgerinitiative wird gegründet, Plakate aufgehängt ü.ä. Die Aktionen erzielen aber nicht den gewünschten Erfolg, da die männlichen Dorfbewohner trotzdem gerne in das Lokal gehen. Da sie aber nicht erkannt werden dürfen, kommt ein cleverer Dorfbewohner auf die Idee, Verkleidungen wie Bärte, Perücken, Brillen ü.ä.zu verkaufen. Daß das nicht ohne Verwicklungen bleiben kann, ist ebenso logisch wie die Aufklärung des Schwindels. Trotzdem wird das Striplokal wegen mangelndem Interesse bald wieder umfunktioniert, weil mit dem Sex auf dem Dorf doch nicht das große Geld verdient werden kann. |