Börsenfieber oder: Er träumt von Ilse
von Reimann Max/Schwartz Otto
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Der Apotheker Peter Emmerling ist durch seinen Bekannten in Berlin veranlasst worden, zu spekulieren. Peter hat Aktien der Grube "Ilse" erworben, die ihn durch ihre steigende und fallende Tendenz in Fieber versetzen. Er hat das Geld seiner Frau Irma zu diesen Zwecken genommen, um mehr daraus zu machen. So muss er alles heimlich tun, wobei er durch seine häufigen Berlinfahrten in den Verdacht gerät, eine Liebschaft zu haben. Während Peter mit seinem Schwiegervater darüber sprechen kann, weiß die Schwiegermutter nichts von seinen Spekulationen. Sie kommt nach rechter Schwiegermütter-Art auf den Verdacht, dass ihre Tochter auf gerissene Art betrogen wird. Sie will, dass Irma sich scheiden lässt. Einen neuen Mann, den Rechtsanwalt Dr. Knesebeck, hat sie auch schon parat. Er weiß aber nicht, dass Irmas Schwester Paula sich ihm gegenüber als Apothekersfrau ausgegeben hat. Dr. Knesebeck hat sich in Paula verliebt und will die Scheidung des Apothekerpaares unbedingt forcieren. Nach einigen Komplikationen fällt das gesamte Unternehmen der Schwiegermutter in sich zusammen, als sich schließlich herausstellt, dass Peters "Ilse" Aktien darstellen. Allgemeines Gelächter, die Schwiegermutter ist blamiert, der Rechtsanwalt mit Paula endlich vereint, und der Schwiegerpapa hofft, dass seine Frau nun endlich geheilt ist. Peter gewinnt bei seiner Frau und an der Börse.