Love, but very British
von Whitaker Ken
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Earl Robert hat ein nicht nur aristokratisches Problem in Gestalt eines Ehevertrags mit seiner Gemahlsgattin Jane. Der macht es ihm schier unmöglich, dem Ehejoch zu entgehen, ohne dass Jane sich der Untreue hingibt. Deshalb engagiert er seinen alten College-Freund Ian, seines Zeichens vielfach bewährter Frauenheld, damit der Jane ins unwiderstehliche Verlangen bugsiert. Wenn das gelänge, könnte er sich ihrer ohne jegliche monetäre Einbußen entledigen um sich dann umso ungehinderter der Ursache seiner chronischen Schlaflosigkeit zu widmen dem Dienstmädchen namens Joy. Nun gut, das Projekt ist nicht ohne Risiko. Schließlich müssen alle Protagonisten mitspielen. Aber zum Glück ist das in einem Theaterstück ja so usus. Offen ist nur der Ausgang des bunten Treibens. Denn oft kommt es erstens anders und zweitens als der Zuschauer denkt.