So konn ma sich täusch'n
Schwank von Herberts Hans
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Paula Lechner, eine Witwe, möchte ein Zimmer vermieten, in der Hoffnung, zugleich einen passenden Mann in guter Stellung und mit Geld, für ihre Tochter Steffi zu finden. Die ist aber in den Kunstmaler Hans verliebt, der genau über ihnen wohnt. Steffi läßt sich in dieser Angelegenheit von ihrer Mutter nichts dreinreden. Unterstützt wird sie dabei von Benedikt, einem Freund des Hauses. Benedikt ist vor Jahren "ausgestiegen" und lebt die meiste Zeit auf der Straße. Als sich endlich ein Untermieter meldet, ist Paula sichtlich beeindruckt, als sie erfährt, daß es ein Fürst ist. Nun geht die Kupplerei erst richtig los. Doch Hans und Benedikt trauen diesem Fürsten nicht und stellen Untersuchungen an. Als nun Paula den Fürsten selbst heiraten will, ist die Überraschung vollständig. Edgar,der "Fürst", hat es jedoch nur auf Geld und Schmuck von Paula abgesehen, und als er dieses hat, verschwindet er wieder. Doch Hans und Benedikt machen ihm einen Strich durch die Rechnung.