Tumult in Hacklbach
Schwank von Smija Erfried
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Der Schlauch der Hacklbacher Feuerwehr ist undicht. Aber wer finanziert die neue Spritzn? Der reichste, aber auch der geizigste Mann im Ort ist der Wirt Seehammmer. Um aus ihm Geld herauszuholen, läßt der alte Seehammer einen jungen Burschen kommen, der von der Feuerwehr dem Wirt als sein lediger Bua präsentiert wird. Als ihm Xari eingesteht, daß seine Mutter Maria vor 25 Jahren als Magd bei ihm in Dienst war, greift der Wirt aus Angst vor seiner Alten zur Flasche. - Der Großvater ist glücklich, daß durch diesen Plan Xari endlich seinen Vater kennen lernt und die Feuerwehr träumt schon von der neuen Spritzen, die von den nachtträglichen Alimenten bezahlt werden soll. - Aber etwas stimmt bei der Sache nicht! - Xari, der sich Hals über Kopf in Everl verliebt, ahnt nicht, daß diese das Wirtstöchterl und somit seine Schwester ist. Als alles völlig verfahren erscheint, greift die resolute Wirtin ein und verhilft ihrer Evi zum Eheglück, dem Großvater zu seinem schon lange heimlich geliebten Enkel, der Feuerwehr zur neuen Spritzen, die natürlich Xari, der neue Wirt, spendiert und nicht zuletzt ihrem Mann Valentin zu einem friedlichen Lebensabend an ihrer Seite.