Stück

Pension Schöller

Komödie von Laufs C./Jacoby W.

Bereich Erwachsene
Sprache Deutsch, Hochsprache
Eignung Erwachsene
Charakter heiter
Besetzung 10 gesamt / 3 weiblich / 7 männlich
Darstellungsort Wohnzimmer
Thema Verwechslungen
Spieldauer 120 min
Verlag Felix Bloch Erben Verlag
Inhaltsangabe Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirée in einer Irrenanstalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm jenes Kapital leihen, das Alfred zur Eröffnung eines Geschäftes braucht. Alfred würde ihm gern helfen, kennt jedoch keine Irrenanstalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinen Onkel in die Soiree der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben. Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
 

Aufführungen des Autors / der Autorin

Datum Ort Titel Bühne
22.01.2003-01.02.2003 Brixen Pension Schöller Komödie Brixen