Balduin und Filimunde
von Brix Rudolf
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Der ehemalige Waffenhändler Aloisius hat abgebaut und besitzt nun einen schlecht gehenden Trödlerladen. Er hat an ihm und an seiner Frau wenmiger Interesse als an einer leichlebigen Bardame. Der leichgläubigen Frau machen die Ausflüge zwar Kopfzerbrechen, aber sie ist ganz untertänig, naiv und verschreckt. Filimunde heißt sie. Da taucht Polizei im Laden auf und bittet um Verständigung, falls jemand eine Pistole mit einer bestimmten Nummer verklopfen will. Kaum ist die Polizei weg kommen zwei kleine Gauner mit eben dieser Pistole. Nun weiß sich die Frau nicht mehr zu helfen. Irrtümlich löst sich ein Schuß, sie glaubt einen der Verbrecher getroffen zu haben, was zwar nicht stimmt, aber den anderen Gauner veranlaßt, die Frau zu erpressen. Und so begaunert und betrügt sich die Gesellschaft kleiner, bis sich im Lokaln der ominösen Bardame alles aufklärt, nämlich, daß die Welt aus kleinen Gaunereien besteht.