Lügen über Lügen
von Pfaus Walter G.
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Hektik bei Dunja und Leo Bubek: Dunja's reiche Tante aus Amerika hat sich kurzfristig selbst eingeladen. Was nicht so schlimm wäre, hätte Dunja in ihren Briefen an die Tante nicht so hemmungslos hochgestapelt und ihren Mann zu einem Landtagsabgeordneten gemacht- "standesgemäß" mit Diener, Hausmädchen, Chaffeur... Woher jetzt so schnell das Personal nehmen, wie den Schein wahren und damit die zu erwartende dicke Erbschaft retten? Freunde - Lisa, Werner, Jörg - helfen aus, indem sie sich kurzentschlossen bereiterklären, diese Rollen zu spielen. Doch dann kommt's (natürlich) anders: Die Tante trifft ein Flugzeug früher ein und überrascht Dunja und Jörg engumschlungen. Dunja stellt - immerhin geistesgegenwärtig - Jörg als ihren Mann vor, aber damit muß Leo außerplanmäßig zum Diener und Werner zum Chaffeur werden! Lisa kann zwar "Dienstmädchen" bleiben, aber Jörg hatte doch schon immer eine Schwäche für Dunja?...und da kriegt Leo noch was dazu: seine Mutter. Und die blickt in dem bei Bubeks ausgebrochenen Tohuwabohu erst recht nicht mehr durch, so daß eine turbulente Szene die andere jagt, weil gelogen werden muß, daß sich die Balken biegen. Wodurch diese Komödie auf immer atemberaubenderen Lachwogen schlingert - jedoch nicht abzustürtzt, bis die Tante endlich abreist. Kaum weg, ruft sie nochmal an: sie war die falsche und nur Abgesandte der Richtigen. Als die dann ankommt, was sieht sie als erstes? Leo und Lisa in einer eindeutigen Situation!