Maximilian der Starke
von Reinehr Wilfried
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Der Arnhofer Bauer möchte seinen Sohn mit der Tochter von Oberhof verheiraten. Die jungen Leute haben aber andere Pläne. Der Arnhofer Sohn hat ein Mädchen in der Stadt und die Oberhoftochter liebt den Leiter der örtlichen Sparkasse. Mit Hilfe des Altknechts bringt der Arnhofer sein Mädel als Knecht verkleidet auf den Hof. Als die beiden Lieb enden nun zusammen "erwischt" werden, glauben die Eltern, ihr Sohn sei "anders". Um ihn von dieser "Krankheit" zu kurieren, bestellen sie eine Lebedame aus der Stadt. Dieses "echte Weibsbild" soll ihn wieder auf den rechten Weg bringen . Da der Junge aber völlig normal ist und seine Maxi liebt, kann die "Dame" bei ihm nichts ausrichten. Dafür gefällt sie dem Bauern umso besser. Er erliegt den Reizen der "Dame", was wiederum die Bäuerin gar nicht so gerne sieht. Die jungen Leute, der Altknecht und die Magd, die mit ihnen gemeinsame Sache machen, amüsieren sich über den Bauern und die Bäuerin. In dieser Situation gelingt es den jungen Leuten, das Blatt zu wenden. Letztendlich willigen die Eltern in die Heirat mit der Schuhverkäuferin ein, zumal sie als "Knecht" bewiesen hat, daß sie zupacken kann. Auch die Tochter vom Oberhof hat Glück. Ihr "Sparkassenhengst", wie der Vater ihren Geliebten zu nennen pflegt, rettet den Alten vorm Ertrinken und darauf zeigt er sich dankbar und willigt in die Hochzeit ein.