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Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute

Jugendstück von Raschke Jens

Titel: Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute
Buchnummer: 838/3
Verlag: Drei Masken Verlag
Autor*in Raschke Jens
Thema: Nationalsozialismus

Spieldauer: 90
Eignung: Jugend, Erwachsene
Bereich: Jugend, Erwachsene
Stückart: Jugendstück
Charakter: ernst

gesamte Besatzung: 4
Weiblich: 2
Männlich: 2

Inhaltsangabe:

ERSTER: Stellt euch einen Zoo vor. ZWEITER: Einen Zoo vor vielen Jahren. DRITTER: Einen Schwarzweißfotozoo. VIERTER: Keinen sehr großen Schwarzweißfotozoo, ZWEITER: eher einen ziemlich mickrigen Schwarzweißfotozoo, ERSTER: eher einen eigentlich-nicht-der-Rede-wert-Schwarzweißfotozoo, DRITTER: eher einen wär-da-kein-Zaun-drum-wär‘s-ein-Wald-und-gar-kein-Zoo-Schwarzweißfotozoo. Mama und Papa Pavian, Herr und Frau Mufflon und das Murmeltiermädchen leben zufrieden in ihrem Gehege, doch dann wird ein neuer Bär geliefert und stellt den Alltag und die Ordnung aller Zoobewohner auf den Kopf. Er stellt unbequeme Fragen über die merkwürdigen Zebrawesen auf der anderen Seite des Zauns und will der Ursache des üblen Gestanks auf die Spur kommen. Das passt den Gestiefelten sowie einigen Zoobewohnern gar nicht in den Kram. Und dann ist da auch noch das Nashorn und die Frage, was es sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute? Als der Bär es nicht länger aushält, fasst er einen folgenschweren Plan ... 1994 wurden Teile des verschütteten und überwachsenen Zoos im Konzentrationslager Buchenwald freigelegt und sind heute wieder zugänglich. Jens Raschke hat mit „Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute“ ein Stück über die Frage: Bär oder Pavian? geschrieben.

Aufführungen des Autors / der Autorin

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