Affäre "Sizilianische Venus", Die
Kriminalkomödie von Hicklova Christina
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Baron Magnus von Sternfeld ist in der beneidenswerten Lage, sich hauptsächlich mit den angenehmen Dingen des Lebens beschäftigen zu dürfen. Kunstgegenstände zu sammeln gehört dazu. Für viel Geld hat er eine kleine Statue erworben, eine "sizilianische Venus". Die Freude daran ist leider kurz, denn allzu schnell wird ihm das gute Stück gestohlen oder besser gesagt, weggenommen, denn der "Dieb" kam durch die offene Tür. Um wenigstens die Versicherungssumme zu kassieren, fingiert von Sternberg einen Einbruch. Aber seine Versicherungsagentin kommt ihm schnell auf die Schliche. Und mehr noch: Sie hat das gute Stück unterversichert. Damit wird es für den Baron eng. Doch die Agentin in eigener Sache weiß nicht nur, wo die "Venus" ist, sie weiß auch guten Rat, und der ist teuer: Für die Wiederbeschaffung des Kunstwerks verlangt sie die Ehe mit dem Herrn Baron und eine halbe Million aus seinem unermesslichen Vermögen ... Das Stück und seine Figuren sind absolut von heute - also bitte nicht mit tadderigem oder schmierigem Baron und süßem Mädel besetzen! Das Bühnenbild spielt ebenfalls eine Rolle. Am besten hat man drei: ein Kaminzimmer, ein Büro, eine normale Zimmereinrichtung. Das alles kann aber auch mit einer schönen Verwandlungsdekoration bewerkstelligt werden.