Anouk und ihre Reise ans Meer
von Heynitz Uwe
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Die Geschichte beginnt in einer nicht allzu fernen Zukunft in einem Waisenhaus. Anouk ist enttäuscht von ihren Freunden, da diese ausschließlich in ihre Handys starren, chatten oder Computerspiele spielen. Alles dreht sich nur noch um Likes / Dislikes und den eigenen Status, der auf einer immer sichtbaren Screen gezeigt wird. Ein Miteinander findet nicht statt. Was die Kinder nicht wissen: Ihr ganzes virtuelles Leben wird von einem mächtigen Konzern namens Oktopus gesteuert, dessen bösartige Chefin Chleo die Kontrolle über die Welt anstrebt. Als diese mitbekommt, dass Anouk sich dem von ihr gewünschten Verhalten verweigert und sich der Kontrolle durch OKTOPUS entzieht, verabreicht sie ihr ein Gift, das sie umbringen wird und dessen Wirkung nur durch Meerwasser neutralisiert werden kann. Und so macht sich Anouk nicht wissend, ob es überhaupt einen Ozean gibt auf die Suche nach dem Meer. Außerhalb des Waisenhauses stellt sie entsetzt fest, dass die Wirklichkeit im Begriff ist sich aufzulösen die Erde zerfällt und niemand weiß, ob es überhaupt noch ein Meer gibt. Auf ihrem Weg begegnet sie phantastischen Fabelwesen wie dem Nebelkind, der sterbenden Königin oder dem fliegenden Katzenzyklopen Bernie, und sie muss einige heftige Abenteuer bestehen, bis sie schon gezeichnet durch das Gift am Ende ihrer Kräfte ist und von Weitem das für sie unerreichbare Meer sehen kann. Vollkommen verzweifelt will sie aufgeben. Da erhält sie Hilfe von einer Person, die sie noch nie gesehen hat und die ihr dennoch immer ganz nahe war.