Ballett am Jocklhof
Schwank von Schaurer Franz
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Eine verrückte Testamentsklausel zwingt Ferdl seine ganze Kraft für den Jocklhof einzusetzen, da sonst seine von ihm wenig geliebten Tanten Besitzer seines Hofes werden. Er besorgt mit großem Ehrgeiz die Landarbeit , während Bartl, der Großvater im Durcheinander des Hauswesens erstickt, für dessen Ordnmung er verantwortlich ist. - Da erscheinen auch schon die beiden scheinheiligen Erbschleicher-Tanten mit ihren Männern und reißen sich Tag und Nacht um alle mögliche und unmögliche Arbeit um sich gegenseitig zu übertrumpfen um damit das Anrecht auf den Hof zu erwerben. Die schnell eingestellte junge Hauserin, soll den Tanten zeigen wie überflüssig ihre Arbeitskraft ist - aber umgekehrt wie sich der Großvater die Sache gedacht hat, läuft der Karren! - Die Verwandten bestechen das junge Mädchen dem Ferdl schöne Augen zu machen und ihn von seinem Hof und seiner Arbeit wegzulocken. - Der Großvater ist verzweifelt! Seine Angst, daß Ferdl dem "süßen Leben" verfällt, hat sich bestätigt, denn seit Tagen ist er verschwunden! Statt sich bei seiner Rückkehr sofort auf die Arbeit zu stürzen, bewundert er auch noch den heroischenFleiß und die Arbeitwut der andern ! Der herbeigerufene Notar stellt fest: Ferdl hat sich den Hof ehrlich verdient -er hat bewiesen, er ist nicht für das "süße Leben" sondern bei ihm heißt es "Arbeit macht das Leben süß!" - Wie hat Ferdl das geschäft?