Ein ausgestopfter Hund
von Göthe Staffan
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Ein ideales Stück für ein großes Ensemble: In einem epischen Bilderbogen aus kurzen, prägnanten Szenen beschreibt Staffan Göthe, wie ein schwedischer Tschechow, das Leben einer Handvoll Personen in einer Kleinstadt an der Zeitwende zur postindustriellen Gesellschaft - mit den sie begleitenden Veränderungen in Familien- und Gesellschaftsmoral. Noch funktioniert das kleine Hafencafé, noch stopft der Vater Schneehühner und Hunde aus, aber schnell wachsen die Bauvorhaben und die merkwürdigen Berufe einer neuen Zeit heran, mit ihren Einsamkeiten, Neurosen und Nostalgien. Staffan Göthe schildert den Alltag, der bekanntlich so einfach und doch so schwer ist Lachen und Weinen, Liebe und Hass wechseln; Trauriges und Vulgäres trifft auf Sehnsucht und Freude. Erzählt wird das Ganze als Retrospektive auf Kindheit und Jugend der erwachsenen Akteure einer knappen Rahmenhandlung.