Einmal Grand Canyon und zurück
von Kessler Klaus/Matthies Jan-Christoph
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Die Komödie spielt in Padingbüttel wo der Hund begraben ist. Hier hinterm Deich läuft nichts mehr so, wie sich die Bewohner das vorstellen. Und in Bernie Brinkmanns Dorfgasthaus "Zur Nordsee" tut sich nichts mehr kein Tourist lässt sich mehr allein vom Wattwandern anlocken. Bernie hat von Padingbüttel die Nase ebenso voll wie Corinna Becker, die sich auch nicht mehr recht vorstellen kann, welche Perspektive ihre kleine Gärtnerei haben soll. Und der Polizist Justus Krämer hat sich sein (Berufs-)Leben auch irgendwie aufregender vorgestellt als den Alltag in Padingbüttel. Nichts scheint den "Einheimischen" mehr zu gelingen, so dass ihnen immer nur der Spruch bleibt: "Wenn ich jemals zum Grand Canyon komme, können wir drüber reden!" Aber dann mietet sich Karl Steinmüller aus Paderborn in der "Nordsee" ein und obwohl Karl eigentlich ziemlich fertig mit sich, der Welt und seinem Leben ist, bringt er wirklich Schwung in die Bude. Plötzlich ist die Lethargie in Padingbüttel dahin. Und als schließlich auch noch Susanne Marks aus Trier eintrifft, die Bernie per Internet-Chat kennen gelernt hat und mit der er ein neues Leben beginnen will, kommt auch das Liebes-Karussell auf Touren denn Corinna, die schon lange heimlich in Bernie verliebt ist, wird auf keinen Fall ihren Kampf um Bernie aufgeben ... Mit Karl und Susanne gewinnen die Padingbüttler wieder Spaß am Leben und beginnen, ihren Alltag neu zu ordnen und in den Griff zu kriegen auch wenn die Beiden immer wieder Probleme haben mit dem Dorfleben und vor allem mit dem plattdeutschen Umgangston. Und doch scheint auf einmal der Grand Canyon gar nicht mehr so unerreichbar ...