Ene, meine, muh
von Moll Manfred
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Michel Petermann ist der reichste Bauer und der größte Kotzbrocken vom Ort. Wie allgemein üblich möchte er immer noch mehr und deshalb hat er sich zum Ziel gesetzt, die Wiese neben seinem Anwesen von Otto Weiser günstig zu übernehmen. Da sein Nachbar den Eindruck erweckt, etwas dumm zu wirken, glaubt er an ein leichtes Spiel. Auch der Gastwirt Georg Peiter ist an diesem Grund interessiert. Die neugierige und sensationswütige Nachbarin Katja durchschaut diese Absichten und glaubt dadurch bei Otto an Sympathie zu punkten. Georg hat einen stummen Bruder, bezw. stumme Schwester, der oder die mit im Hause lebt. Da Georg, der Gastwirt auch nicht unvermögend ist, hat Michel das Ziel, seinen Sohn mit der Tochter des Gastwirtes zu verheiraten. Was er aber nicht weiß: Die Tochter von Katja und sein Sohn sind schon längere Zeit heimlich ein Paar. Katja versucht alles, um Otto auf sich aufmerksam zu machen. Michel will seinem Sohn ein stattliches Erbe hinterlassen, möchte ihm auch die Erbschaftssteuer ersparen und so entschließt er sich, seine ganzen Immobilien schon jetzt auf ihn zu überschreiben und sich nur noch auf Aktienspekulationen zu verlegen. Nachdem er feststellt, dass der Kauf der Wiese ein Flop war, gibt es Streit und einige Missverständnisse. Katja erreicht ihr Ziel bei Otto und Britta findet mit Rüdiger auch den richtigen Lebenspartner. Bei einer allgemeinen Strategie-Besprechung kommt Michel hinter die heimliche Beziehung von seinem Sohn mit Sonja. Michel und auch Katja flippen - jeder auf seine Weise - völlig aus. Den Rest besorgt dann ein Telegramm von seiner Lolita. Mit Genuss zählt Paula den Reim ab: Ene, mene, muh...