Flitterwochen zu siebt
Lustspiel von Fischer Martin
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Voitl möchte gern mit seiner Heidi die Flitterwochen bei Onkel Alois und tante Burgi im Gebirge verbringen, wo er auch seine Jugend verbracht hat. Alles wird hierfür vorbereitet, aber das dafür vorgesehene Fremdenzimmer wird einen Tag vorher an Hilde, einen Stammgast vergeben. Burgi ist stolz, ihr schönes Schlafzimmer dem jungen Paar anbieten zu können. Alois ist weniger begeistert, dass er nun wegen der "norddeutschen Henna" Hilde die nächsten Wochen in der Dachkammer verbringen muß. Aber der Mensch denkt...und so beginnen die Flitterwochen ganz anders, als es sich Heidi vorgestellt hat! Voitl trifft sofort seine alte Freundin, Traudl, die er mit ins Zimmer bringt, wo Heidi gerade Schönheitspflege betreibt. Traudl wird aber sofort von ihrem eifersüchtigen Freund Sepp gesucht, der in Unkenntnis der Sachlage gleich Voitl niederboxt. Enttäuscht vom Heimatabend - statt Hochzeitsnacht - kommt Heidi frühzeitig zurück, denn Voitl hatte nur Interesse an seinen alten Bekannten. Onkel Alois, der etwas zu viel ins Glas gesehen hatte, vergißt sein Dachkammerlasyl und steigt in sein gemütliches Bett - zum großen Erstaunen von Heidi! Am nächsten Morgen will sich jeder bei jedem entschuldigen, aber immer zur unrechten Zeit! Die Verwirrung ist vollkommen als Tante Burgi in jedem Bett jemanden entdeckt, der nicht hineingehört. Voitl stellt richtig fest: Er hat was gegen Flitterwochen zu siebt!