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Geierwally, Die

von Mitterer Felix

Titel: Geierwally, Die
Buchnummer: 156/11/0
Verlag: Österreichischer Bühnenverlag
Autor*in Mitterer Felix
Thema: Frauen

Spieldauer: 120
Eignung: Erwachsene
Bereich: Erwachsene
Charakter: ernst

gesamte Besatzung: 19
Weiblich: 5
Männlich: 14

Inhaltsangabe:

Vor versammelter Fronleichnamsprozession hebt Wally in einer dramatischen Aktion, nur an einem Seil hängend, einen jungen Adler aus seinem Nest. Ihr Vater, der stolze und mächtige Stromminger-Bauer, will seine Tochter mit dem vermögenden Vinzenz verheiraten, doch die Wally mag ihn nicht. Sie will den „Bärenjosef“, einen Jäger. Der Josef und Stromminger geraten in einer Rauferei aneinander, Josef ringt ihn nieder. Damit ist Wallys Schicksal besiegelt, denn tief in seinem Stolz getroffen verbietet er Wally jeden Umgang mit Josef und befiehlt ihr, den Vinzenz zu nehmen. Sie widersetzt sich, der Vater verbannt sie auf die Hochalm. Umgeben von Einsamkeit und Kälte hat Wally eine Vision von den Saligen, sie rufen sie und verheißen ihr Erlösung von ihrem Schmerz. Doch sie ist noch nicht bereit, noch hat Wally die Kraft der Jugend und will ihre Hoffnung, die Liebe Josefs erringen zu können, nicht aufgeben. Im Herbst darf Wally wieder zurück auf den väterlichen Hof. Doch dort hat inzwischen Vinzenz das Zepter übernommen. Als der den alten Knecht Kletter mit dem Ochsenziemer peinigt, schlägt Wally den Vinzenz nieder, er bricht ohnmächtig zusammen. Stromminger will sie von den Knechten fesseln lassen und in den Keller sperren. In ihrer Verzweiflung nimmt sie ein brennendes Holzspan und wirft es ins Stroh, inmitten der Aufregung um das Feuer kann sie entkommen. Der Vater verflucht seine Tochter. Wally ist in die Berge geflohen, dort begegnet sie Josef. Als der Adler sich auf ihn stürzt, will er ihn erschießen, Wally kann ihn gerade noch abhalten. Josef erzählt ihr, dass der Vater ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt hat. Der alte Knecht Kletter sucht sie und überbringt ihr die Nachricht, dass der alte Stromminger schwer krank ist. Da geht sie zum Vater, am Sterbebett kommt es zur Versöhnung. Nun ist Wally Herrin am Hof, sie entlässt Vinzenz, der nicht von ihr loskommen kann. Er will ihr einen Kuss abringen, doch Wally, immer noch stark und wild, wehrt ihn ab. Sie gibt die Devise aus: „Wer mir a Bussl dergibt, den heirat i!“

Aufführungen des Autors / der Autorin

Datum Titel Aufführungslokal Ort
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