Gespenster ab ins Gurkenglas
von Hüttenhofer Karin
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Warum Mäx Schaudermeier immer noch Angst vor Menschen hatte? Und das, obwohl er selbst ein echter, furchterregender Klopfgeist ist? Vielleicht lag es daran, daß er zu oft ins Gurkenglas mußte! Klothilde, seine Mutter, ist ja manchmal derart streng, vor allem gegen ein Uhr nachts und in Bezug auf Pünktlichkeit. Wie soll bei solchen Druckmitteln der Nachwuchs die nötige Selbständigkeit und ein Selbstbewußtsein entwickelt!? Wie? Das zeigt dieses lustige und spannende Nachtstück! An seinem Ende steht nämlich ein furchtloser Mäx, in Freundschaft verbunden mit Klara, dem neugierigen Menschenmädchen! Bis es soweit ist, passiert natürlich jede Menge, angefangen von einer waghalsigen Wette, über mißlungene Spukversuche, bis hin zu Polizisten, die in die Flucht gejagt werden usw."