Gewissen vergisst nie, Das
Kriminalkomödie von Azzopardi Sébastien u. Danino Sacha
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Spät nachts in den Wäldern der Bretagne. Autoscheinwerfer, Regen, Bremsen quietschen ein Schrei. Der junge Polizist Malo weiß selber nicht richtig, wie ihm geschieht, doch Alice ist auf einmal tot. Eben hatten sie sich noch gestritten, denn seine Ehefrau ist schwanger, und obwohl er Alice wirklich liebt, kann er Céline und das Kind nicht im Stich lassen. Was nun? In seiner Panik versteckt er die Leiche im Wald. Das Leben muss gerade jetzt weitergehen! Ein paar Monate später kommt eine junge Frau in seine Wache und meldet ihre Schwester als vermisst. Es ist Nina, Alice Schwester und dieser zum Verwechseln ähnlich. Nina spürt, dass Alice etwas zugestoßen ist und Malo gibt vor, ihr helfen zu wollen. Ninas Auftauchen ist jedoch nicht die einzige Verunsicherung. Malo hört Stimmen, in seiner Wohnung passieren komische Sachen und alles deutet darauf hin, dass Alice ihre Rechnung aus dem Jenseits heraus mit ihm begleichen will. Schließlich wird ihre Leiche gefunden und der Verdacht fällt, durch Malo manipuliert, auf Victor, ihren schwachsinnigen Nachbarn. Dieser wird verhaftet und zunächst sieht es so aus, als würde Malos perfider Plan aufgehen. Doch Alice setzt ihm durch ihren Spuk derartig zu, dass sein Kollege Alex Verdacht schöpft und die Wahrheit ans Licht kommt. Victor wird entlassen und will sich stellvertretend an Nina rächen. In einem fantastischen Verfolgungs-Showdown wird dies verhindert und die aufgebrachte Seele von Alice besänftigt, damit sie endgültig im Totenreich Ruhe findet.