Herr im Haus bin I
von Schaurer Franz
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Jeden Sonntag geht der Bauer Alois vom Sonnenhof nach der Kirche mit seinen Freunderln zum Kartenspielen ins Wirtshaus.Jeden Sonntag hat seine Frau Dora den gleichen Kummer,weil ihr die Knödel verkochen.Um ihrer Bäuerin zu helfen,greift die Magd Gundl couragiert zum Hörer und ruft,assistiert von der alten Zenta,den Bauern unter dem Vorwand "Bsuach is kemma" vom Wirtshaus nach Hause.Der vom Bauern erwartete Besuch des Erbonkels Pepi,der sich allerdings als großer reinfall entpuppt,trifft aber erst nach der Rückkehr des Bauern ein.So muß der "Herr im Haus" erkennen,daß er in seiner Mannesehre gekränkt worden ist,da man ihm vom Wirtshaus heimbeorderte.Weil sich aber keiner zu dieser Tat bekennt,und er seiner Frau diesen Anruf nie zutrauen würde,vermutet Alois,daß ihn seine Freunde tratzen wollten,damit er ihnen nicht so viel Geld beim Karteln abgewinnen kann.Nach vielen Aufregungen und Verwirrungen kommt Dora doch zur Einsicht,daß man die Freiheit eines Mannes nicht beschneiden darf und der Friede in der Ehe wichtiger ist.-Und Gundl,die ihren Isidor immer nach ihren Romanheftln umschulen will,um die Liebe wie im Roman zu erleben,ist glücklich,daß er sie nun doch so abbusselt,wie's ihm ums Herz ist.