Hieronymus hat eine Idee
von Pohl Julius
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Eine schöne Idee hat da der siebzigjährige Hieronimus. Da seine Schwägerin Barbara nur darauf wartet, daß er nach seiner Krankeheit das Zeitliche segnet, um an der Erbschaft mitzuschlecken, bekommt er Lust, sich selber noch einmal umzuschauen. Warum nicht mit siebzig noch ein Kind zeugen? Wer käme da nur in Frage? Die Liesl. Jawohl. Sie ist noch frei. Mit dem Oberknecht Christof versteht sie sich zwar gut, aber die Begegnungen, enden vorläufig nur mit Ohrfeigen. "Wie sag` ìch´s meinem Kinde", denkt sich Hieronimus und rafft sich endlich auf, der Liesl einen Antrag zu machen. Und sie sagt "Nein". Der Alte kommt zur Einsicht. Die beiden Jungen kriegen sich, und der Barbara verpaßt Hieronimus schon noch Lektionen mit Hilfe des Notars, daß ihr die Lust auf Erbschleicherei vergeht.