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Hurra, wir haben ein Gespenst geerbt

Kinderstück von Hanisch Hanna

Titel: Hurra, wir haben ein Gespenst geerbt
Buchnummer: 465/9/0
Verlag: Deutscher Theaterverlag Gmbh
Autor*in Hanisch Hanna
Thema: Schule

Spieldauer: 45
Eignung: Kinder, Jugend
Bereich: Jugend, Kinder
Stückart: Kinderstück
Charakter: Kein Charakter


Inhaltsangabe:

In der Schule von Klein-Metten wird eine Kiste abgeliefert, die der Hausmeister ins Klassenzimmer von Lehrer Zwille bringen läßt, weil er den bestellten Filprojektor darin vermutet. Noch vor Schulbeginn untersuchen Alex und Susanne, die Kinder des Hausmeisters, die Kiste und entdecken darin die Erbschaft, die ihnen der Urgoßonkel Willibald Kannergießer vermacht hat: Ihm gefällt es in der Schule und es wird von der ganzen Klasse begeistert aufgenommen. Leider stört es den Unterricht, deshalb geht Lehrer Zwille den Hausmeister holen. Währenddessen gibt Strohkopf Proben aus dem Unterricht der Gespenster-Schule. Der Hausmeister kann nichts Verdächtiges entdecken. Er vermutet, Lehrer Zwille sei von einer fiebrigen Grippe befallen und bringt ihn nach draußen. Nun wird in der Klasse unter großem Jubel weitergesungen, - getanzt und -geschwebt, wie es bei Gespenstern üblich ist. Da kommt Herr Zwille noch einmal zurück, um seine Autoschlüssel zu holen. Jetzt bringt Strohkopf auch ihm das Schweben bei, und schließlich entschweben Gespenst und Lehrer gemeinsam der Schule.

Aufführungen des Autors / der Autorin

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