Im Paradies gibts keine Engel mehr
von Weissenburger Raymond
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Tante Sarah bestellt die Verwandtschaft in ihr Haus "Villa Paradies", das sie mit Evi ihrer Gesellschafterin bewohnt. Die Verwandtschaft glaubt, dass das Ableben der Tante bevorsteht. Doch sie tritt bei bester Gesundheit mit Notar Geldreich auf. Dieser eröffnet den Willen der Tante: Sie hat eine Versicherung in Höhe von 1,2 Mio. Euro abgeschlossen, die allerdings nicht bei ihrem Tod fällig wird, sondern nur wenn einer von der Verwandtschaft innerhalb eines Jahres das Zeitliche segnet. Stirbt die Tante während dieser Zeit, erbt das Ganze ihre Gesellschafterin. Zudem muss die Verwandtschaft ein Wochenende im Monat mit ihr verbringen. Die Verwandtschaft hegt daraufhin gegeneinander tödliche Pläne. Jeder versucht mit hinterlistigen Anschlägen den anderen ins Jenseits zu befördern. Im Gegensatz zu den Verwandten sind die Gesellschafterin und der Notar, die zu einem Paar geworden sind, am Ableben der Tante interessiert. Kurz vor Ablauf der Frist unternehmen beide einen gewaltsamen Anschlag auf die Tante. Doch die riecht den Braten, überlebt und zieht Bilanz. Am Ende bekommt jeder, was er verdient, die Tante das Vergnügen, die Verwandtschaft die Villa Paradies, die Gesellschafterin nichts außer einer welken Blume. Dies war die Rache der Tante.