Jetzt schlagts dreizehn!
von Eberl Manfred
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Pfarrer Brunnmeiers Sorge um seine schöne Kirche ist wohl berechtigt. Hat doch seit geraumer Zeit die alterschwache Alarmanlage seit einem Gewitter vollends ihren Dienst aufgegeben. Sollte diese doch nicht nur Kunsträuber, sondern auch andere ungeliebte Gäste fernhalten. Eine neue Alarmanlage muss her und als Besitzer der alten Anlage soll nun die Gemeinde für die Kosten aufkommen. Die Gemeinderäte finanzieren jedoch lieber eine Gedenktafel ihnen zu Ehren, was vor allem den jungen Zeno und seine Freunde ärgert. Wie könnten sie wohl dem Herrn Pfarrer helfen? Für Unruhe in dem beschaulichen Dorf sorgt auch noch der Zuzug von Luise, einer Großstädterin mit wenig Sinn für das idyllische Landleben mit Misthaufen und Glockenläuten. Auch die Bedienung Rosl sucht nach einer Lösung, um dem Pfarrer zu helfen. Nachdem über Nacht die Glockenschwengel der Kirche verschwunden sind, hat natürlich jeder sofort jemand anderen in Verdacht, allen voran die Wirtin Fanny, die, kaum ist einer ihrer Verdächtigen erwiesenermaßen unschuldig, sofort den nächsten präsentieren kann. Pfarrer und Gemeinde wollen das Rätsel ohne Polizei und Presse lösen, um sich nicht lächerlich zu machen. Barbara, die Pfarrersköchin und Blasius, der Mesner stehen dem Herrn Pfarrer dabei eifrig zur Seite. Als dann noch die heilige Barbara aus der Kirche verschwindet, und Hias sich bei der Suche nach den Glockenschwengeln im Haus von Luise eine blutige Nase holt ist das Maß voll. Ob die Kirche nun am Ende eine neue Alarmanlage und Glockenschwengel bekommt und vor allem wer der Übeltäter war, löst sich am Ende.r