Es zeigt sich eine ungewöhnliche Kulisse. Linker Hand eine kleine Sitzgruppe, das Architekturbüro Willis Ehefrau und rechter Hand der kleine Lebensmittelladen Willis. Bei Willi läuft nichts auf gewohnte Art ab, bringt er doch gleich zu Beginn des Stückes seine Ehefrau in so eine missliche Lage, dass Sie keine Chance hat an einer Ausschreibung des Ortes teilzunehmen. Das Bürgermeisterpaar kauft "wohl oder übel" bei Willi ein und kommt dabei ebenfalls unters Räderwerk, zumal Willis Schwägerin schwanger ist und der Vater nicht preisgegeben wurde. Willi greift die Lösung einfach aus der Luft: Der Bürgermeister. So überstürzen sich die Ereignisse, die mit Slapsticks wie "der Kampf um das letzte Brot" im Lebensmittellädchen und vielem mehr verwoben sind.