kleine Hirte und der grosse Räuber, Der
Weihnachtsspiel von Guder Rudolf
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In der Heiligen Nacht will ein kleiner Hirte dem Jesuskind eine Decke, Milch und etwas zu essen bringen. Ein Räuber schleicht hinter ihm her, um ihn zu berauben, muß aber mitansehen, wie der kleine Hirte die Decke einem Frierenden schenkt und die Milch einem durstigen Mädchen. Schließlich, als er wenigstens das Essen rauben will, bekommt er es von dem Hirten geschenkt, weil der gemerkt hat, daß dem Räuber der Magen vor Hunger knurrt. - Nun geht der Räuber mit nach Bethlehem, weil er meint, dort würde von reichen Leuten ein großes Fest gefeiert, bei dem für ihn auch etwas abfallen müßte. - Aber als Maria ihn, den Räuber, als ein Geschenk für das Kind bezeichnet, geht er in sich, und aus dem großen Räuber wird ein großer Hirte, der mit dem kleinen zusammen zu den Herden zurückkehrt. Tischdecken vorn möglichst weit überhängen. In der Heiligen Nacht will ein kleiner Hirte dem Jesuskind eine Decke, Milch und etwas zu essen bringen. Ein Räuber schleicht hinter ihm her, um ihn zu berauben, muß aber mitansehen, wie der kleine Hirte die Decke einem Frierenden schenkt und die Milch einem durstigen Mädchen. Schließlich, als er wenigstens das Essen rauben will, bekommt er es von dem Hirten geschenkt, weil der gemerkt hat, daß dem Räuber der Magen vor Hunger knurrt. - Nun geht der Räuber mit nach Bethlehem, weil er meint, dort würde von reichen Leuten ein großes Fest gefeiert, bei dem für ihn auch etwas abfallen müßte. - Aber als Maria ihn, den Räuber, als ein Geschenk für das Kind bezeichnet, geht er in sich, und aus dem großen Räuber wird ein großer Hirte, der mit dem kleinen zusammen zu den Herden zurückkehrt.