Kopf und Herz
Schauspiel von Achternbusch Herbert
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"Kopf und Herz" ist - wie "Ella", wie "Gustl" - ein sturzbachartiger, atem- und absatzloser Monolog, aber auch wieder nicht so richtig, denn die Frau hält ein Zwiegespräch mit dem ungewollten Kind in ihrem Bauch. Das hat zwar noch keinen Namen, aber schon ein ausgeprägtes Mundwerk ... Die junge Frau ist eine Athletin mit dem Traum von einem internationalen Siegersport'. Schwanger werden, hat ihr gerade noch gefehlt: Du behinderst mich, Bastard.' Loswerden will sie das Kind, ihre Freiheit zurück. Der Kleine, ein neunmalkluger Scheißer, wehrt sich nach Kräften: Auch wenn ich in dir sein muss, so habe ich doch meine ganz eigene Welt. Versündige dich nicht, ich bin nur dein Gast.' Während sie solcherart streiten, entsteht eine Lebensgeschichte ... Es ist ein saftiges, fließendes, seltsam anrührendes Stück, gespickt mit biographischen Details und vielen schönen Achternbusch-Sätzen ...