Kürbiskrieg im Sonnenhain
von Tröbs Klaus
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In der Kleingartenkolonie Sonnenhain sorgt der Gartenfreund Hans Böhmer für Aufregung. Er will sich an einem Wettbewerb um den schönsten und größten Kürbis beteiligen und verdächtigt seinen Freund Heiner, dass er ihm den Erfolg streitig machen will. Sein Kürbisfimmel geht so weit, dass er nicht nur seine Familie vernachlässigt und seine Gartenfreunde nervt, sondern auch nachts mit einem Gewehr Wache schiebt, um seinen Kürbis vor Attentätern zu schützen. Pech für ihn, dass er dabei einschläft. So entgeht ihm, dass vor seine Nase ein Einbruch in den Kiosk der Siedlung stattfindet und die Diebe so dreist sind, den schlafenden Wachtposten nicht nur zu dekorieren, sondern auch noch zu schminken, was den Spott seine Gartenfreunde auslöst. Was er nicht verhindern konnte, ist die Tatsache, dass tatsächlich jemand seinen Kürbis namens Dickerchen zerstört hat. In seinem Wahn meldete er der Polizei einen Mord, worauf auch die Kripo anrückt. Bevor sich der zuständige Kommissar jedoch um die vermeintliche Leiche kümmern und alles aufklären kann, muss er sich in mehrere Gespräche verstricken lassen, die bei ihm den Verdacht auslösen, es könnte sich um einen Kindesmord handeln. Erst der Polizeiarzt findet heraus, dass es sich bei der Leiche um einen simplen Kürbis handelt, was wiederum für den Kürbisbesitzer noch zu einem Nachspiel führt. Am Ende stellt sich noch heraus, dass seine Familie den Kürbis ermordet hat, um ihn von seinem Fimmel zu heilen.