Lass Tote nicht ans Telefon
Lustspiel von Ilgenfritz Peter
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Bauunternehmer Werner Buchbinder findet bei Aushubarbeiten einen Totenkopf. Da sich nach erfolgter DNA-Analyse keinerlei Hinweise auf ein Verbrechen ergeben, der Schädel aber noch kein museales Alter aufweist, interessiert sich für ihn weder die Kripo noch ein befragter Archäologe. Wo also hin mit O-Hui, wie Werner ihn inzwischen getauft hat? Weil er ein leidenschaftlicher Tüftler ist, kommt er auf eine - wenn auch etwas makabre - Idee: Er funktioniert O-Hui kuzrerhand zu einem Telefon-Meldegerät um, das die Anrufe mit Blinken ankündigt. Bald ist dies die Sensation im Ort, alle möglichen Leute kreuzen auf, um seine neueste Erfindung zu bestaunen. Das Interesse ist so groß, dass der Andrang allmählich sogar die Arbeit im Büro behindert. So wird O-Hui mit der Zeit zum Problem, zumal sowohl der Pfarrer als auch verschiedene Gemeindemitglieder Werner Störung der Totenruhe und Leichschändung vorwerfen. Werner's Ehefrau Vroni besteht vehemt auf Entzfernung des "Monstrums". Doch was immer Werner auch unternimmt, er wird OHui nicht mehr los.