Lausbubengeschichten
von Thoma Ludwig
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In einer bayerischen Wirtschaft sitzen Autor Ludwig Thoma und Freunde zusammen. Ludwig ist ganz in seine Notizen vesunken. Er schreibt ein Buch über seine Schulzeit, die "Lausbubengeschichten". Die Freunde drängen ihn, daraus vorzulesen, stattdessen schlägt er ihnen vor, die Anekdoten gemeinsam zu spielen. Was nun folgt, sind zehn heitere, sehr spielfreudig angelegte Episoden: Da wird dem Mathelehrer ein Schweineschwänzchen angehängt, sich auf dem Wandertag durch markierte Volltrunkenheit ein freier Tag erschlichen, der Religionsunterricht durch Schafblöken gestört; da gibt es einige Stunden im Karzer mit heimlich eingeschmuggeltem Essen, da trifft Ludwid die erste große Liebe seines Lebens: Gretchen; da explodiert die Pfeife eines Lehrers und vieles mehr ... Mit viel Freude erinnern sich Ludwig und seine Freunde an frühere Streiche und auch jüngere Gäste im Wirtshaus, die ins Spiel integriert werden, haben ihre helle Freude daran. Ludwigs Buch ist schließlich so gut wie fertig und hat schon seine ersten Interessenten. Eine originelle Bühnenidee, die mit einfachen Mitteln Theater im Theater zaubert und mit viel Witz und einem Hauch Nostalgie das Publikum zum Schmunzeln bringt. Da leben sie wieder auf, die alten "Pauker-Filme" mit Hansi Kraus und die gewitzten Charaktere das alles im stilechen Setting einer traditionell bayerischen Wirtschaft.