Liebe im Teufelskreis
Volksstück von Linz Werner
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Intrigen Über der glücklichen Liebe der armen Wirtstochter Liesl zu Ferdinand, dem Sohn des allgewaltigen Sternbräu zieht sich ein drohendes Unheil zusammen. Der Bräu hat andere Pläne mit seinem Sohn. Die Wirtsleute halten zu ihrer Tochter, sehen aber mit Sorgen diese Liebe erblühen. Zacherl, der Gemeindesekretär, hat sich schon vor langer Zeit in Liesl und den Besitz ihrer Eltern verliebt, er sieht aber nun seine Hoffnungen schwinden und beginnt ein Intrigenspiel ohnegleichen. Er bringt es fertig, die Gäste vom Wirtshaus fern zu halten und dadurch die Wirtsleute in große finanzielle Sorgen zu stürzen, den Bräu gegen seinen Sohn aufzuhetzen und Liesl zu verleumden. All diesen Widrigkeiten ist aber Ferdinand gewachsen, er läßt sogar sein Vermögen dem Wirt überschreiben, um Liesl die Schmach, als verarmtes Mädchen in das Haus ihres Schwiegervaters zu kommen, zu ersparen. Erst als es Zacherl gelingt, einen Abschiedsbrief der Liesl, der einst ihm selbst gegolten hat, an die Adresse von Ferdinand zu schicken, wird dieser in seiner Ehre getroffen und läßt Liesl im Stich. Dennoch ist Zacherls Triumph verfrüht: Es ändern sich nicht nur die Verhältnisse, sondern auch die Menschen!