Liebling, ich hab nichts anzuziehen
von Gebert Dietmar
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Das Modehaus Kerners Mode-Eck ist am Ort eine gute Adresse für Mode für jung und alt. Wolfgang Kerner ist der Inhaber und kümmert sich vor allem um die kaufmännischen Aufgaben, Einkauf (geht zu Modemessen) und Marketing. Er hat das Geschäft von seinen Eltern übernommen und führt es nun in zweiter Generation. Er ist eher ein Buchhalter-Typ, der jeden Cent zweimal umdreht. Seine Ehefrau Brigitte arbeitet seit vielen Jahren im Geschäft mit. Sie verkörpert den fürsorglichen Typ, der es allen recht machen will. Die Kunden sollen sich im Laden wohl fühlen. Sie hält gerne ein Schwätzchen. Auszubildende Jasmin Buntschuh muss noch angeleitet werden, da sie im Umgang mit den Kunden schon den einen oder anderen Bolzen dreht. Die Geschäfte laufen gar nicht gut, weshalb Peter Kerner in seiner Not eine Management- und Organisationsberatung angefordert hat, nicht ahnend, dass hier mit Julius Overmann ein richtiger Profi antritt, der den Laden am liebsten komplett umkrempeln würde. Dass die beste Freundin der Chefin in eine Beziehungskrise gerät und der Verkaufsraum zu einer Außenstelle der Psychologischen Beratungsstelle wird, wäre ja halb so schlimm, wenn sich nicht gleichzeitig bei der Auszubildenden Jasmin so allerhand ankündigen würde... Doch das Ehepaar Mohn-Kerner packt die Dinge professionell an und macht aus der Not eine Tugend, denn schließlich wollen ja auch die normalen Kunden ordentlich bedient werden.