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Mala Zementbaum

Schauspiel von Petras Armin/Lawinky Thomas

Titel: Mala Zementbaum
Buchnummer: 700/2/7
Verlag: Drei Masken Verlag
Autor*in Petras Armin/Lawinky Thomas
Thema: Gesellschaft

Spieldauer: 80
Eignung: Erwachsene
Bereich: Erwachsene
Stückart: Schauspiel
Charakter: ernst

gesamte Besatzung: 5
Weiblich: 2
Männlich: 3

Inhaltsangabe:

Armin Petras hat zusammen mit Thomas Lawinky ein neues Theaterstück geschrieben: MALA ZEMENTBAUM, der Name einer Jüdin, die gemeinsam mit ihrem Geliebten aus dem KZ fliehen konnte.Diese Lebensgeschichte umkreist das Stück. Mala Zementbaum glaubte lebenslang an das Wiedersehen mit Edek Galinski. Gemeinsam waren sie aus dem KZ geflohen. Dann ließ ihr Geliebter sie in Sicherheit zurück, ging zu den Partisanen. Nach dem Krieg verloren sie sich aus den Augen und erst nach 45 Jahren haben sie sich wiedergesehen. Sie treffen sich gehen wieder auseinander und Mala stirbt. Petras/ Lawinky erzählen in ihrem Theaterstück die Geschichte um zwei Männer und eine Frau: Homer, ein "Deckname", der aufmüpfig gegenüber dem Staatsapparat in der DDR seine Jugend verbrachte, dann als IM tätig war, und Kevin, sein ehemaliger Führungsoffizier, treffen sich in einem heruntergekommenen Hotelzimmer. Man hat sie zu einer Untersuchung geladen, wartet darauf, wann es endlich "losgeht". Eine Frau taucht auf, wird von Kevin zusammen geschlagen und an den Heizkörper gefesselt. Homer erzählt seine Lebensgeschichte und wie er in zur Stasi kam. "Es geht um autoritäre Strukturen und Liquid Souls. Armin Petras und Thomas Lawinky haben ein Theaterstück über Biographien geschrieben, die so oder anders gelebt worden sind. Es ist ihr Versuch, gegen das Verdrängte anzugehen, denn das kommt sowieso wieder, irgendwann."

Aufführungen des Autors / der Autorin

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