Mitgiftjäger, Der
von Ohnemus Werner
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Der Bauer Gustl und seine Frau Resi Schuld haben außer Schulden auch noch das Pech. Zwei, zwar gesunde, aber absolut nicht mit Schönheit ausgestattete Töchter zu haben. In der ganzen Umgebung sind sie das Gespött der jungen Männer. Um so größer ist in ihnen das Verlangen endlich einem Mann zu gehören. Hilflos und patschig stellen sie sich so eine Beziehung vor. Der Vater meint mit einer Annonce dem Glück der Tochter etwas nachhelfen zu können. Als sich endlich ein gewisser Moschuß hierauf meldet, merkt Stefan, der lebensfrohe und hilfsbereite Freund des Gustl sofort, daß bei diesem sauberen Herrn etwas nicht stimmt. Denn an Liebe zu den beiden "Schönen" kann er nicht glauben. Ohne, daß die verliebten Töchter eine Ahnung haben, beginnt ein Spiel, in dem jeder den anderen auszuschmieren versucht.