Nachtwandler
Schwank von Sonten Bodo
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Die Bauersleute Alois und Theresa Hinterberger haben Kummer. Ihr Sohn Peter ist 30 Jahre und schlafwandelt jede Nacht in der Wohnstube umher. Die Ursache dafür ist nach Ansicht des Doktors, daß der Peter noch kein Mädchen hat. Peter ist zu schüchtern und liebt nur seine Schweine und Kühe. Heute aber kommen Feriengäste. Herr Pfeifer mit seiner Tochter Isolde. Wegen Peters Schlafwandlerei befürchten die Hinterbergers, daß die Gäste nachts keine Ruhe finden und nicht werden bleiben wollen. Das Geld jedoch könnten sie gut gebrauchen. Sie glauben, daß ein Psycholode dem Peter helfen könnte und wollen den Doktor um Rat fragen. In der Hektik um die Ankunft der Gäste wird beim Besuch des Doktors diese Anliegen vergessen. Die Gäste kommen an. Der Zufall will es, daß Herr Pfeifer ein Psychologe ist. Nach widersprüchlichem Zögern vertrauen die Hinterbergers Herrn Pfeifer Peters Situation an. Dieser ist bereit zu helfen. Er spricht mit Peter und erkennt, daß seine Tochter ihm helfen muß. Isolde willigt ein. Die Hinterbergers sind dankbar und voller Zuversicht, da es Pfeifer am ersten Tag gelingt, daß die Magd Resi - eine schmuddelige Erscheinung und die obendrein keine Preußen mag - sich in eine wunderbare Erscheinung verwandelt. In der weiteren Handlung überschlagen sich die Ereignisse. Bis zum, für alle, glücklichen Ende entwickeln sich Turbolenzen und Geheimnisse.