Oh du lieber Augustin
von Suez Margit
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Augustin hat im Lotto fünfzigtausend Euro gewonnen. Von nun an hat er keine ruhige Minute mehr, denn seine beiden Nichten bedrängen ihn, zu ihren Gunsten sein Testament zu machen. Um dem zu entgehen, gibt er vor, sein Gedächtnis verloren zu haben. Nur seine Wirtschafterin Leni, der er vertraut und die er heiraten möchte, weiht er in den wahren Sachverhalt ein. Als Leni seinen Antrag annimmt, ist er überglücklich und vererbt ihr in seinem Überschwang ohne deren Wissen schon jetzt die Hälte seines Gewinns. Doch gerade als für ihn alles perfekt scheint, läuft plötzlich alles aus dem Ruder. Die unter der Diele versteckten Geldscheine haben über Nacht die Mäuse angeknabbert, Leni wendet sich von ihm ab, nachdem sie zufällig mit anhört, wie Augustin seinem Freund gegenüber damit prahlt, dass sie nur auf seinen Antrag gewartet hätte und zulezt drohen seine Nichten sogar, ihn entmündigen zu lassen. Ob sich doch noch alles zum Guten wendet oder ob es am Ende heißt "oh du lieber Augustin, alles ist hin"?