Prinz Ausekur und die Zaubermasken
Singspiel von Kämmerer Christof
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König Grolian regiert sein Reich mit harter Hand. Güte und Liebe tut er ab als Schwäche. Deshalb kommt sein Neffe, Prinz Ausekur, auch mit dem Leben am Hof nicht zurecht. Er wird belächelt und verspottet. Eines Tages muß er auf Befehl des Königs den Hof verlassen. Er darf erst wiederkommen, wenn er den Vorstellungen Grolians entspricht. Da trifft Prinz Ausekur den Zauberer Maskawulitaba, derihm Hilfe verspricht. Er habe Zaubermasken, die das Wesen eines Menschen veränderten, wenn er sie aufsetze. Prinz Ausekur wählt sich eine "Heldenmaske". Aus dem Schwächling wird ein knallharter Typ, der die Söhne des Königs zur Schnecke macht. Doch nun möchte er noch mehr, er will König werden. Um das zu erreichen, bietet ihm Maskawulitaba die Super-Mega-Maske an. Aber als Prinz Ausekur sie anlegen will ist er verschwunden. Die Maske war zu groß für ihn. "Zu ärgerlich - da ist es futsch, sein armes Ich!"