Prost Mahlzeit! (Die Fischpredigt)
Schwank von Hagemeister Erich
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Firlinger feiert seinen 45. Geburtstag. Tochter Rosl möchte nicht nach dem Willen des Vaters den Windlinger Hans, den Sohn vom reichen Müller, heiraten. Sie hat ein Herz für den Briefträger Gustl. In der Tageszeitung steht etwas von einer vergifteten Wurst und Wurst hat der Firlinger geschenkt bekommen. Also wird der Hund als Versuchskaninchen benützt. Die Lini-Tant, die Schwester des Bauern, kommt, und es wird aufgetischt. Und weil sie der Bauer gar so gerne mag, tischt er die Wurst auf und alle essen davon. Daß sie vergiftet sein könnte, ist halb vergessen. Da stürzt Gundl, die Magd, herein und schreit: "Der Hund ist tot". Alle rennen hinaus. Nur die Lini-Tant ißt weiter. Panik bricht aus. "Mir kommt keine Wurst mehr ins Haus." Die Lini-Tant schreibt ihr Testament, bis sich endlich herausstellt, daß der Hund überfahren worden ist.