Schleifstein und Glücksradl
Lustspiel von Vitus Maximilian
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Dickl, der Scherenschleifer ist mit seinem Schicksal zufrieden. Er zieht mit Frau und Tochter in seinem Wohnwagen, welcher sogar 1 PS hat, von Ort zu Ort und dreht seinen Schleifstein. Um seine Familie glücklich zu machen, spielt er in der Fernsehlotterie und gewinnt das große Los. Vier Wochen Aufenthalt im Grandhotel! Was sie sich alle so gewünscht hatten, einmal im Luxus zu leben, wird zur gossen Enttäuschung. Sie merken sofort, daß sie keine willkommenen Gäste sind und schlittern von einer Verlegenheit in die andere. Durch ihre Naivität bringen sie aber auch den ganzen Stamm des Hotels in komische und verwirrende Situationen. Nur der Sohn des Wirts erkennt sofort, daß es sich hier um keine primitiven, sondern bescheidene und liebenswerte Leute handelt und daß die Scherenschleifer sogar eine ganz hübsche Tochter haben. Gern verzichten die Eltern auf das große Los und sehnen sich nach ihrem bescheidenen Leben. Dickl kehrt zu seinem Schleifstein zurück, doch für seine Tochter hat sich das Glücksradl gedreht!