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Schwimmen lernen. Kein Spiel für Prinzen

von Frankl Karlheinz

Titel: Schwimmen lernen. Kein Spiel für Prinzen
Buchnummer: 509/49/0
Verlag: Deutscher Theaterverlag Gmbh
Autor*in Frankl Karlheinz
Thema: Gesellschaft

Spieldauer: 50
Eignung: Jugend
Bereich: Jugend
Charakter: ernst

gesamte Besatzung: 12
Weiblich: 6
Männlich: 6

Inhaltsangabe:

„Es waren zwei Königskinder“, so lautet der Titel eines bekannten Volksliedes. Darin schwimmt ein junger Prinz nachts zu seiner Prinzessin, die ihm mit dem Licht einer Kerze den Weg weist. Nachdem die Kerze böswillig gelöscht wurde, verliert der Prinz die Orientierung und ertrinkt. Als die Prinzessin davon erfährt, wählt sie den Freitod. Dieser Stoff, der auf einen antiken griechischen Mythos zurückgeht, ist sehr interessant, allerdings auch traurig und ziemlich rätselhaft. Wieso wartet die Prinzessin ausgerechnet auf einen Schwimmer? Wer löscht das Licht? Und die wichtigste Frage: Was wäre, wenn der Prinz gar nicht schwimmen könnte? Dann müsste er das Schwimmen lernen! Das versucht er nun in diesem Stück – mit zweifelhaftem Erfolg. Mehr oder weniger hilfreich unterstützen ihn dabei sein despotischer Vater, seine viel zu nette Mutter und vor allem seine persönliche Leibgarde, eine Ansammlung von Versagern und Nichtskönnern. Aber auch die Prinzessin hat es mit ihren Hofdamen, allesamt hinterhältig, gelangweilt und vom Leben vernachlässigt, nicht leicht. Damit ist klar: Schwimmen lernen ist kein Spiel für Prinzen!

Aufführungen des Autors / der Autorin

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